Psychotherapie

Ich habe die therapeutische Arbeitsweise gewählt, die nach meiner Erfahrung die hilfreichste Unterstützung bei unterschiedlichen psychischen Problemen bzw. problematischen Verhaltensweisen darstellt. Zu solchen Problemen zähle ich Depression, Angst, Isolation, Beziehungsprobleme, familiäre Schwierigkeiten, Erziehungsprobleme, Krisen, Mobbing, Alkohol- oder andere Suchtprobleme, Zwänge (Zwangsgedanken bzw. -Handlungen), Ess-Störungen (Magersucht und Bulimie), „psychotische“ Verhaltens- und Erlebnisweisen, traumatische Erfahrungen und psychosomatische Beschwerden (speziell auch Allergien). (siehe auch hier.)
Jeder Mensch lebt in verschiedenen sozialen Zusammenhängen (Familie, Verwandte, Freundeskreis, Arbeitskolleg/inn/en). Die Art und Qualität unserer Beziehungen zu anderen, entscheidet darüber, ob wir mit uns und unserem Leben zufrieden sind. Vor diesem Hintergrund geht es mir vor allem darum, neue bzw. alternative Handlungsmöglichkeiten, hilfreiche Sichtweisen und positive Entwicklungsprozesse anzuregen. Um die richtigen Ansatzpunkte hierfür zu finden, bin ich auf Ihre Mitarbeit angewiesen; denn nur Sie allein wissen, was Sie brauchen, um Ihre Probleme zu lösen – auch wenn Ihnen das noch nicht bewusst ist.
Damit allerdings ein Problem gelöst werden kann, ist es notwendig, Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen, die Sie schon in verschiedenen problematischen Situationen gezeigt haben, in Erfahrung zu bringen, um zu wissen, welche Verhaltensweisen, Haltungen und Denkweisen besonders hilfreich für Sie (gewesen) sind und wie Sie sie wieder nutzen, aktivieren und verstärken können.
Es hat sich ebenfalls gezeigt, dass längere Zeitabstände zwischen den einzelnen Therapiesitzungen sehr hilfreich sein können, um Veränderungen des Problems in Richtung auf das von Ihnen gewünschte Ziel festzustellen und zu bestärken. Die Gespräche sowie die von mir angefertigten Notizen unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht