Sport-Hypnose ist eine Mental-Technik, die vermehrt im Leistungssport zum Einsatz kommt. Egal ob Einzel- oder Mannschaftssportler, alle trainieren über die körperliche Fitness hinaus auch ihren Geist, um zur rechten Zeit im Flow zu sein und Zugriff auf das volle Spektrum ihrer Fähigkeiten zu haben. Hypnose kann Training nicht ersetzen, aber in der Wirkung um ein Vielfaches verbessern.
Sporthypnose bietet:
– intensives Mental-Training (z.B. von neuen Bewegungsabläufen)
– Anspannung oder Nervosität reduzieren oder auflösen
– geistige Vorwegnahme perfekter Leistungen
– Energie-Mobilisierung
– Optimieren des Leistungs-Zustands – Flow-Techniken
– Ablenkungen ausschalten – Fokussieren – Konzentrieren
– Frustrationen verabschieden
– Selbstbeschränkungen überwinden
– Ziel finden und klar formulieren
– Selbstvertrauen
– den Erfolg visualisieren, auch gemeinsam im Team – Motivation
– negative Emotionenin den Griff bekommen
– Spitzenleistung durch kreatives Denken
– Energie und Kraft auf den Punkt verfügbar
– die Macht der Gedanken nutzen
– Durchhaltevermögen
– Entspannung /Erholung für bessere Leistung
– kürzere Regenerationszeiten
– Belastung – Drucksituationen positiv umwandeln
– mentales Techniktraining, schnelles Erlernen neuer Bewegungsabläufe
– Misserfolg – positive Umgang mit Fehlern oder Niederlagen
– Konzentrierte Ruhe (Flow) im Wettkampf
– Gelerntes und Antrainiertes effektiv umsetzen
– Schnellere Rehabilitation nach Verletzungen
„Mentales Training entwickelt, stabilisiert und optimiert Vorstellungen als Prüf- und Führungsgrößen unseres Handelns so, dass sie dieses Handeln unterstützen und fördern. Es werden innere, mentale Landkarten gezeichnet, um, bildlich gesprochen, auch in unwegsamem Gelände über Orientierung und sichere, zielführende Wege zu verfügen. Mentales Training ist immer Probehandeln, denn man spielt Abläufe in Gedanken durch, ohne sie gleichzeitig in Bewegung auszuführen. Jeder kennt das und praktiziert es im Alltag, zum Beispiel, wenn man überlegt, wie sich bestimmte Arbeitsschritte oder Tätigkeiten durchführen lassen, oder wenn man einen Weg gedanklich „abfährt“, den man zwar schon einmal gefahren ist, aber nicht sicher kennt. Vor dem „geistigen Auge“, in der Vorstellung, werden Wege und Handlungsmöglichkeiten durchgegangen.“
(Aus: „Gut sein, wenn’s drauf ankommt“, Hans Eberspächer)
Dem Ziel ist es egal, wie man es erreicht!