Häufig erhalten Patienten vom behandelnden Arzt bei verschiedensten Krankheiten, wie Allergien, aber auch z.B. Herpes Zoster, also Viren-Überempfindlichkeiten, Schilddrüsen-Funktions-Störungen, Blutdruck-Problemen und Vielem mehr, nach langwieriger, erfolgloser Behandlung die Diagnose: Sie gelten hiermit als als „austherapiert“.
Dies ist nichts weiter als die Aussage, dass die herkömmliche Medizin, oder aber auch nur dieser spezielle behandelnde Arzt mit seinem Wissen nicht mehr weiter helfen kann.
Gerade hier kann die Hypnose-Therapie unterstützend und lindernd eingesetzt werden.
Bei der Arbeit an der Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte können oft, als positiver Nebeneffekt, die Beschwerden überraschend nachlassen. Nach meiner Erfahrung gerade im Umgang mit „austherapierten“ Problemen, da diese häufig doch irgendwelche, meist eben verborgenene seelische Ursachen haben.
Nehmen Sie die Diagnose „austherapiert“ nicht als letzte Wahrheit an.
Scheuen Sie sich nicht, sich auf eine vielversprechende Alternative einzulassen.